Berlin. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe ist tief erschüttert über den Krieg in der Ukraine. Sie ruft zu Frieden auf und setzt große Hoffnungen in die Wiederaufnahme diplomatischer Verhandlungen. Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D., erklärt: „All den mutigen Ukrainerinnen und Ukrainern gehören unsere Solidarität und Unterstützung. In dieser unglaublichen Not dürfen die Schwächsten der Gesellschaft nicht vergessen werden. Große Sorgen machen wir uns um die Menschen mit Behinderung und ihre Familien. Wer kümmert sich um ihre Sicherheit, ihre Betreuung und Versorgung, wenn ein Land auf der Flucht ist? Als Lebenshilfe stehen wir bereit Hilfe zu leisten, wenn Flüchtlinge mit Behinderung aus der Ukraine nach Deutschland kommen.“
Die Lebenshilfe hat in ihrer langen Geschichte so oft bewiesen, dass sie gemeinsam Wandel in den Köpfen der Menschen herbeiführen kann. Lassen Sie uns auch jetzt wieder mit einer Stimme antreten gegen Aggression, Gewalt und Krieg: In unseren Medien, Gesprächen, Botschaften, Büros, Kontakten in Politik und Wirtschaft – und wo auch immer wir die Möglichkeit haben, unsere Meinung kundzutun.
Konkret handeln – Unterstützung für Menschen mit Behinderung:
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